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Dermatochirurgie

Unter Dermato­chirurgie versteht man operative Ein­griffe an der Haut und an den Haut­anhangs­gebilden (z.B. Talg­drüsen).

Diese operativen Ein­griffe werden not­wendig

  • Zur operativen Ent­fernung von gut- oder bös­artigen Haut­ver­änder­ungen (z.B. Basaliom / Spinaliom (weißer Haut­krebs), auf­fällige Mutter­male).
  • Zur Ab­klärung und genauen Diagnose von un­klaren Haut­erkran­kungen mittels Biopsie (Entnahme einer Gewebe­probe).
  • Bei ästhetischen Ein­grif­fen zur Ent­fernung von gut­artigen Haut­ver­änder­ungen (z.B. störende Mut­ter­male, Alters­warzen oder Fibrome).

Im Rahmen unserer Sprech­stunde erfolgt eine genaue Unter­suchung der Haut­erkrankung. Danach werden Sie über die klinische Diagnose und die Behand­lungs­möglich­keiten aufgeklärt. Ebenso werden Sie aus­führlich über den Ablauf des operativen Ein­griffs und die möglichen Operations­risiken auf­geklärt.

Diese Ein­griffe erfolgen in der Regel in Lokal­anästhesie (lokaler Betäubung), auf Ihren speziellen Wunsch können wir die Be­hand­lung aber auch in Analgo­sedierung (Dämmer­schlaf) durch­führen.

Die Nach­be­hand­lung erfolgt selbst­verständlich durch uns.

Liegt eine bös­artige Er­krankung der Haut vor, sind regel­mäßige Nachsorge­unter­suchungen not­wendig.